Kein leichter Text, das Publikum war gefordert. Doch die Rezitation von Ariela und Thomas war faszinierend – danke an Euch dafür! Und das nächste Mal kommt etwas humoriges – fest versprochen! Die Veranstaltung war Teil des Kultursommers Südhessens – Gefördert […]
Lesung
Selbstverständlich ist es eine politische Satire. Und es war ein Genuss Hasnain Kazim zuzuhören wie er sein geheimes – und natürlich fiktionales – Tagebuch präsentierte, wie er das Abendland islamisierte und die Deutschen zu besseren Menschen machte. Das nächste Buch des Journalisten ist […]
Das war ein durch und durch gelungener Abend – Jo Lendle, mit einer wunderbaren Lesestimme ausgestattet, unterhielt das Publikum 70 Minuten blendend. Da ist ein Folgeabend gewiss! Einen herzlichen Gruß nach München – natürlich auch an Sie, Frau Pfeiffenecker ;).
Endlich wieder eine WELTTAG DES BUCHES Lesung mit Michael Quast. Achtzig Leute (Einlass und Auslastung des Saales trotz Lockerungen unter 3-G Voraussetzungen!) im Großen Saal der Rentmeisterei hatten ihre helle Freude an den Texten von Morgenstern, Busch, Fabre , Handke und anderen. Da vergingen die 75 Minuten wie im Fluge….suuuuummmmmm.
Zum zweiten Mal Gast der AUTOREN IN DER RENTMEISTEREI und wieder ein prima Lesung. Vor nur – leider – knapp 20 Zuhörern entwickelte der Großheubacher Autor eine spannende, gut erzählte und am Schluss logische historische Krimihandlung rund um das Elfenbeinschnitzer Handwerk im Odenwald. In zwei Jahren kommt sein Pater Abel […]
… und schon wieder ein WELTTAG DER LITERATUR. Eine gute Stunde lang schoß Michael ein komödiantisches Feuerwerk ab. Dafür gab es lang anhaltenden Appalus vom Publikum und schon die ersten Kartenreservierungen für 2014.
Die “schwierige Diva” Hannelore Hoger ist gar nicht so schwierig. Wir haben uns auf jeden Fall verstanden und gleich für das nächste Jahr auf der Freilichtbühne in Bad König einen Tucholsky-Abend vereinbart.
Voller Großer Saal der Rentmeisterei – der Graf ist zur Zeit sehr populär. Christian Graf von Krockow verstarb im März 2002.
Tschingis wurde begleitet von seinem Übersetzer Friedrich Hitzer und dem Verleger des Züricher Unionsverlages Lucien Leitess. Tschingis zu erleben, wie er genüsslich seine “Knigis” unterschrieb, war ein Erlebnis. Tschingis Aitmatow starb am 10. Juni 2008 in Nürnberg.