Eine glänzende, intime Reportage über das geistige Amerika. Eine Reise durch den gewaltigen Kontinent, kreuz und quer, im Pullman, im Greyhound, im Flugzeug, im Auto, hat die berühmte französische Autorin Simone de Beauvoir gerade mit der Schicht des amerikanischen Volks in Gespräch und Verbindung gebracht, von der wir wenig hören, nämlich der amerikanischen Intelligenz. Vor anderen Amerikabüchern zeichnet sich das Buch daher aus, weil hier einmal nicht der Primat der Politik, Wirtschaft oder Technik gefeiert, nicht die Schlagwortwelt der Trapper, der letzten Indianer, der Hollywoodstars und Ölmagnaten aufgetischt wird, sondern weil eine überzeugte europäische Individualistin freimütig mit Journalisten, Gelehrten, Künstlern und Studenten Probleme der Neuen und Alten Welt diskutiert.
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